Warum Ihre Website keine Kunden bringt – und wie Sie das ändern

Nicolas Fabjan
4. Sept.
9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Sept.

Ihre Website zieht keine Kunden an? Das liegt oft an Problemen wie veraltetem Design, schlechter mobiler Nutzererfahrung oder unklaren Botschaften. Viele Unternehmen in Österreich kämpfen mit diesen Herausforderungen, doch die Lösung ist einfacher, als Sie denken. Mit gezielten Anpassungen können Sie Ihre Website in ein effektives Werkzeug zur Kundengewinnung verwandeln. Hier erfahren Sie, welche Schritte wirklich helfen:

Modernes Design und mobile Optimierung: Ihre Seite muss auf Smartphones genauso gut funktionieren wie auf dem Desktop. Schnelle Ladezeiten, klare Navigation und ein ansprechendes Layout schaffen Vertrauen.
Klare Botschaften: Vermeiden Sie überladene Inhalte. Zeigen Sie klar, was Sie anbieten, und setzen Sie auf Handlungsaufforderungen wie „Jetzt Termin vereinbaren“.
Lokale Suchmaschinenoptimierung: Verwenden Sie regionale Keywords wie „Ihr Service + Wien“, und pflegen Sie Ihren Google My Business-Eintrag.
Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Navigation, leicht zugängliche Kontaktdaten und kurze Formulare machen den Unterschied.

Mit diesen Maßnahmen steigern Sie nicht nur die Sichtbarkeit, sondern gewinnen auch das Vertrauen Ihrer Kunden. Sie brauchen Unterstützung? Welle West Webdesign bietet Lösungen ab €599,00 – speziell für KMU in Österreich. Lassen Sie sich beraten und machen Sie Ihre Website zum Kundenmagneten!

Häufige Probleme, die Websites daran hindern, Kunden zu gewinnen

Viele Websites scheitern nicht an einem einzelnen Fehler, sondern an einer Mischung aus verschiedenen Schwächen. Oft schleichen sich diese Probleme über die Zeit ein und werden erst bemerkt, wenn sich die erhofften Ergebnisse nicht einstellen. Eine Analyse zeigt, dass sich bei österreichischen KMU-Websites vier Hauptbereiche als besonders problematisch herauskristallisieren.

Veraltetes Design und schlechte mobile Nutzbarkeit

Ein Großteil der Website-Besuche in Österreich erfolgt heute über Smartphones oder Tablets. Dennoch sind viele Unternehmenswebsites nicht für mobile Geräte optimiert. Die Texte sind oft zu klein, Buttons schwer zu bedienen, und die Navigation funktioniert nur auf dem Desktop reibungslos.

Ein veraltetes Design vermittelt zudem den Eindruck, dass auch die Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Gerade in Branchen wie Handwerk oder Beratung, die stark auf Vertrauen setzen, kann dies schnell potenzielle Kunden abschrecken.

Langsame Ladezeiten verschärfen das Problem zusätzlich. Viele Besucher verlassen die Seite, bevor sie den Inhalt überhaupt wahrnehmen können. Neben der Optik tragen auch unklare Informationen erheblich dazu bei, dass Kunden ausbleiben.

Unklare Botschaften und verwirrende Angebote

Oftmals versuchen österreichische Unternehmen, auf ihrer Website zu viel zu erklären. Das Ergebnis sind überladene Startseiten ohne klare Handlungsaufforderungen. Wichtige Vertrauenssignale wie Kundenbewertungen oder Referenzen fehlen ebenfalls häufig. Besucher wissen dadurch nicht, welche Leistungen genau angeboten werden, welchen Nutzen sie haben oder was der nächste Schritt sein sollte.

Besonders bei teureren Dienstleistungen oder im B2B-Bereich ist Vertrauen ein entscheidender Faktor. Fehlen vertrauensbildende Elemente, wirkt die Website schnell unpersönlich und wenig überzeugend.

Schwächen bei der Suchmaschinenoptimierung

Selbst die beste Website bringt wenig, wenn sie bei Google & Co. nicht gefunden wird. Viele österreichische Unternehmen vernachlässigen die lokale Suchmaschinenoptimierung. Wichtige regionale Keywords fehlen oft in zentralen Bereichen der Website.

Auch technische SEO-Probleme sind weit verbreitet: fehlende Meta-Beschreibungen, doppelte Inhalte oder unklare Seitenstrukturen machen es Suchmaschinen schwer, die Website richtig einzuordnen. Dadurch landen Konkurrenten in den Suchergebnissen weiter oben.

Ein weiterer Schwachpunkt ist der Google My Business-Eintrag. Unvollständige Profile, veraltete Öffnungszeiten oder fehlende Bewertungen führen dazu, dass potenzielle Kunden lieber zur Konkurrenz wechseln. Selbst wenn die technische Grundlage stimmt, sorgt eine komplizierte Navigation oft dafür, dass Besucher die Website frustriert verlassen.

Eine komplexe Navigation ist einer der häufigsten Gründe, warum Besucher eine Website schnell wieder verlassen. Wenn die gesuchten Informationen nicht schnell auffindbar sind, wenden sich viele Interessenten Alternativen zu. Verschachtelte Menüs, unübersichtliche Kategorien und schwer zugängliche Kontaktdaten führen zu Frust.

Auch zu kleine Schriftgrößen, unvorteilhafte Farbkombinationen oder überladene Layouts erschweren die Nutzung. Besonders ältere Nutzer, die in vielen B2B-Bereichen eine wichtige Zielgruppe darstellen, fühlen sich durch solche Barrieren abgeschreckt.

Hinzu kommt, dass mangelnde Barrierefreiheit einen Teil der potenziellen Besucher direkt ausschließt. Websites, die nicht mit Screenreadern kompatibel sind oder keine ausreichenden Kontraste bieten, verstoßen nicht nur gegen gesetzliche Vorgaben, sondern verschenken auch die Chance, ein breiteres Publikum zu erreichen.

All diese Schwächen können durch gezielte Maßnahmen behoben werden – wie im nächsten Abschnitt näher erläutert wird.

Lösungen für österreichische kleine und mittlere Unternehmen

Viele Herausforderungen lassen sich durch gezielte Maßnahmen und eine strukturierte Herangehensweise effektiv lösen. Hier sind konkrete Schritte, die helfen, Schwachstellen zu beseitigen und die Online-Präsenz zu stärken.

Website-Updates und Verbesserungen bei der Geschwindigkeit

Der erste Schritt zu mehr Erfolg beginnt mit einer modernen, benutzerfreundlichen Website. Das Design sollte nicht nur ansprechend, sondern auch auf allen Geräten – vom Smartphone bis zum Desktop – einwandfrei funktionieren. Besonders in klassischen Bereichen wie Handwerk oder Beratung ist ein professioneller Auftritt entscheidend, um Vertrauen aufzubauen.

Die Ladezeit spielt dabei eine zentrale Rolle. Selbst kleine Verzögerungen können dazu führen, dass Besucher die Seite verlassen. Plattformen wie Wix bieten optimierte Ladezeiten und automatische Bildkomprimierung, was die Performance deutlich verbessert. Darüber hinaus sollten überflüssige Plugins entfernt und die Serverleistung regelmäßig überprüft werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Barrierefreiheit. Websites sollten ausreichende Farbkontraste bieten und mit Screenreadern kompatibel sein, um allen Nutzern ein positives Erlebnis zu ermöglichen.

Inhalte, die österreichische Kunden ansprechen

Texte auf der Website sollten klar, verständlich und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein. Fachjargon ist oft abschreckend – stattdessen sollte der Nutzen für den Kunden im Vordergrund stehen. Was bringt das Produkt oder die Dienstleistung konkret? Diese Frage sollte klar beantwortet werden.

Österreichische Kunden legen großen Wert auf lokale Bezüge und persönliche Ansprechpartner. Daher ist es wichtig, Kontaktdaten, Standorte und regionale Erfahrungen gut sichtbar zu platzieren. Auch transparente Preisangaben – formatiert nach österreichischem Standard (z. B. €1.500,00) – schaffen Vertrauen.

Klare Handlungsaufforderungen wie „Jetzt Termin vereinbaren“ oder „Angebot anfordern“ leiten Besucher gezielt zum nächsten Schritt und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie aktiv werden.

Bessere Ergebnisse in lokalen Suchmaschinen

Für österreichische Unternehmen ist die lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO) besonders wichtig. Die Einbindung regionaler Keywords wie „Wien“, „Graz“ oder „Tirol“ in Überschriften und Texte verbessert die Sichtbarkeit bei Google.at erheblich. Dabei sollten die Keywords natürlich wirken und nicht erzwungen eingebaut werden.

Ein vollständiger Google My Business-Eintrag ist unverzichtbar. Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer und der Link zur Website sollten stets aktuell gehalten werden. Positive Bewertungen von Kunden wirken sich ebenfalls positiv auf das Ranking aus – und diese sollten aktiv eingefordert werden.

Technische SEO-Aspekte wie Meta-Beschreibungen, strukturierte Daten und eine klare URL-Struktur tragen zusätzlich zur besseren Auffindbarkeit bei. Besonders wichtig: Die Optimierung sollte auf die Suchgewohnheiten österreichischer Nutzer abgestimmt sein.

Benutzerfreundlichkeit als Schlüssel zum Erfolg

Eine benutzerfreundliche Website ist entscheidend, um Besucher zu überzeugen. Die Navigation sollte intuitiv und klar strukturiert sein. Ein übersichtliches Hauptmenü mit wenigen, prägnanten Punkten hilft den Nutzern, schnell die gewünschten Informationen zu finden. Kontaktdaten und Öffnungszeiten sollten im Header oder Footer jeder Seite leicht zugänglich sein.

Kontaktformulare sollten möglichst kurz und einfach gehalten werden. Zu viele Pflichtfelder schrecken Interessenten ab. Für Smartphone-Nutzer ist ein direkter Telefon-Link besonders praktisch, während eine gut sichtbare E-Mail-Adresse die Kontaktaufnahme erleichtert.

Nicht zuletzt ist die Einhaltung der DSGVO für österreichische Unternehmen ein Muss. Eine rechtssichere Datenschutzerklärung, ein Impressum und ein benutzerfreundlicher Cookie-Banner sind Pflicht – ohne dabei die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.

Mit diesen Maßnahmen lässt sich die Anzahl der Anfragen nachhaltig steigern und die Online-Präsenz effektiv stärken.

Wie Welle West Webdesign diese Probleme löst

Welle West Webdesign hat die häufigsten Schwächen analysiert und zeigt, wie mit gezielten Maßnahmen nachhaltige Ergebnisse erzielt werden können.

In Österreich wissen Unternehmen: Eine professionelle Website ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Welle West Webdesign entwickelt Websites, die speziell auf die Bedürfnisse österreichischer Unternehmen zugeschnitten sind. Dabei spielen nicht nur ansprechendes Design, sondern auch die Performance eine zentrale Rolle.

Schnelle Websites mit Wix

Die Wahl der richtigen Plattform ist entscheidend für den Erfolg einer Website. Hier setzt Welle West Webdesign auf Wix, eine Plattform, die durch ihre hohe Leistung überzeugt. Besonders für österreichische KMU, die ihren Fokus auf das Kerngeschäft legen möchten, ist das ein großer Vorteil.

Ein weiteres Highlight von Wix ist die SEO-freundliche Struktur. Die Plattform erstellt sauberen Code, unterstützt strukturierte Daten und ermöglicht eine einfache Optimierung für Google.at. Damit können Websites bessere Platzierungen in den lokalen Suchergebnissen erreichen – und das ganz ohne komplizierte technische Eingriffe.

Klare Preisgestaltung ab €599,00

Transparenz bei den Kosten ist ein Muss. Deshalb bietet Welle West Webdesign ab €599,00 eine klar kalkulierbare Lösung ohne versteckte Gebühren.

Paket	Preis	Ideal für	Lieferzeit
Onepager	ab €599,00	Kleine Betriebe, Freelancer	ca. 10 Tage
Standard Website	ab €1.900,00	Etablierte Unternehmen	ca. 10 Tage
Erweiterte Website	ab €2.700,00	Wachsende Betriebe	ca. 10 Tage
E-Commerce Website	ab €4.200,00	Online-Händler	ca. 10 Tage

Alle Pakete beinhalten eine Basis-SEO-Optimierung, mobile Anpassung und eine detaillierte Bearbeitungsanleitung. Zusätzliche Seiten können bei Bedarf für €100,00 pro Seite hinzugefügt werden – ideal, um die Website flexibel zu erweitern.

Lokaler Support und laufende Betreuung

Der persönliche Kontakt zu einem österreichischen Ansprechpartner macht den Unterschied. Welle West Webdesign wurde von Nicolas Fabjan und Patrick Katholnig gegründet und bietet direkten Support in deutscher Sprache. Das Team kennt die spezifischen Anforderungen des österreichischen Marktes genau.

Die laufende Betreuung umfasst regelmäßige Updates, Sicherheitsprüfungen und auf Wunsch inhaltliche Anpassungen. So können Unternehmen sicher sein, dass ihre Website stets auf dem neuesten Stand ist, während sie sich auf ihr Geschäft konzentrieren.

Ein besonderes Plus ist die Online-Schulung zur Selbstbearbeitung, die in den erweiterten Paketen enthalten ist. Damit können Unternehmen kleinere Änderungen selbst vornehmen, während komplexere Aufgaben weiterhin professionell betreut werden. Diese Kombination aus Eigenständigkeit und Unterstützung hat sich in der Praxis als äußerst effizient erwiesen.

Erfolgsmessung und kontinuierliche Verbesserung

Nach der Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen ist es entscheidend, die Ergebnisse regelmäßig zu überprüfen. Eine Website ist niemals „fertig“ – sie erfordert ständige Anpassungen und Verbesserungen. Für österreichische Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein möchten, ist es unerlässlich, die Performance ihrer Website kontinuierlich im Blick zu behalten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Investition auch tatsächlich Kunden bringt. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Kennzahlen erfassen und gezielt optimieren können.

Wichtige Leistungskennzahlen im Blick behalten

Für österreichische KMU spielen Kennzahlen wie Besucherzahlen, Verweildauer und Conversion-Rate eine zentrale Rolle. Mit Tools wie Google Analytics können Sie ohne zusätzliche Kosten nachvollziehen, wie viele Besucher Ihre Website hat, woher sie kommen und wie sie sich auf Ihrer Seite bewegen. Besonders interessant ist dabei der Anteil der Besucher aus Österreich sowie die Performance bei lokalen Suchanfragen.

Ein entscheidender Faktor ist die Konversionsmessung. Hierbei erfassen Sie, wie viele Besucher tatsächlich zu Kunden werden – sei es durch Kontaktanfragen, Anrufe oder Online-Käufe. Die Conversion-Rate variiert je nach Branche und Zielsetzung, bietet jedoch klare Hinweise darauf, welche Maßnahmen greifen. Diese Daten helfen Ihnen, gezielt Schwachstellen zu beheben und Ihre Website weiter zu optimieren.

Auch die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist ein wichtiger Punkt. Tools wie Google PageSpeed Insights ermöglichen es, technische Schwächen frühzeitig zu erkennen. Schnelle Ladezeiten sind besonders für österreichische Nutzer essenziell, da längere Wartezeiten oft zu höheren Absprungraten führen. Ein flüssiges Nutzererlebnis wirkt sich zudem positiv auf das Suchmaschinenranking aus.

Kontinuierliche Updates und Optimierungen

Neben der Analyse von Kennzahlen ist es wichtig, die Website regelmäßig zu aktualisieren und zu warten. Neue Inhalte sollten in festen Intervallen eingepflegt werden. Suchmaschinen bewerten aktiv gepflegte Websites besser, was wiederum Ihr Ranking verbessern kann. Prüfen Sie, wie sich Aktualisierungen auf Besucherzahlen und Conversions auswirken, und halten Sie Öffnungszeiten, Preise sowie Angebote stets aktuell – gerade für lokale Unternehmen in Österreich ist das ein entscheidender Faktor.

Auch die technische Wartung darf nicht vernachlässigt werden. Sicherheitsupdates, regelmäßige Backups und die Überprüfung aller Funktionen sind essenziell, um fehlerhafte Links oder nicht funktionierende Kontaktformulare rechtzeitig zu beheben. Solche Probleme könnten sonst potenzielle Kunden abschrecken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die kontinuierliche SEO-Optimierung. Analysieren Sie regelmäßig, für welche Suchbegriffe Ihre Website gefunden wird, und passen Sie die Inhalte entsprechend an. Besonders lokale Keywords wie „Ihr Service + Wien“ oder „Ihr Service + Salzburg“ sollten Sie stets im Auge behalten, um in regionalen Suchergebnissen gut sichtbar zu bleiben. Diese fortlaufenden Anpassungen sind ein zentraler Bestandteil Ihrer Strategie und tragen maßgeblich zur stetigen Verbesserung Ihrer Website bei.

FAQs

Wie finde ich heraus, ob meine Website mobilfreundlich ist?

Um sicherzustellen, dass Ihre Website auch auf mobilen Geräten einwandfrei funktioniert, gibt es ein paar einfache Möglichkeiten, dies zu überprüfen. Öffnen Sie Ihre Seite auf einem Smartphone oder Tablet und prüfen Sie, ob die Inhalte gut lesbar sind und sich die Seite einfach navigieren lässt. Alternativ können Sie Ihr Browserfenster auf dem Computer verkleinern, um zu sehen, wie sich das Layout an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.

Zusätzlich stehen Ihnen spezielle Analyse-Tools zur Verfügung. Diese helfen dabei, die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website auf mobilen Geräten zu bewerten. Sie überprüfen technische Aspekte wie Ladezeiten und die Anpassung des Designs. Eine mobilfreundliche Website ist entscheidend, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende langfristig zu halten.

Wie kann ich die Ladegeschwindigkeit meiner Website verbessern?

Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website spielt eine entscheidende Rolle für die Nutzererfahrung und den Erfolg Ihrer Seite. Mit ein paar gezielten Maßnahmen können Sie die Performance deutlich steigern:

Bilder optimieren: Verkleinern Sie die Dateigröße Ihrer Bilder durch Komprimierung, ohne dass die Qualität sichtbar leidet. Tools oder Plugins können dabei helfen.
Caching nutzen: Aktivieren Sie Browser-Caching, damit wiederkehrende Besucher Inhalte schneller laden können. Ergänzen Sie dies durch serverseitiges Caching, um die Ladezeiten weiter zu reduzieren.
Code schlanker machen: Entfernen Sie überflüssige Leerzeichen, Kommentare und unnötigen Code in Ihren CSS- und JavaScript-Dateien. Das spart Datenvolumen und beschleunigt den Seitenaufbau.
Content Delivery Network (CDN) einsetzen: Verteilen Sie Ihre statischen Inhalte wie Bilder oder Skripte über Server, die geografisch näher an Ihren Nutzern liegen. So verkürzen sich die Ladezeiten erheblich.

Mit diesen Optimierungen können Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessern und gleichzeitig die Zufriedenheit Ihrer Besucher erhöhen.

Warum ist lokale SEO für mein Unternehmen in Österreich wichtig und wie kann ich sie umsetzen?

Lokale SEO spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Ihr Unternehmen in Österreich für Menschen in Ihrer Nähe sichtbar zu machen. Sie ermöglicht es Ihnen, bei regionalen Suchanfragen besser gefunden zu werden und so mehr potenzielle Kunden auf Ihre Website zu führen.

Um dies zu erreichen, sollten Sie ortsbezogene Keywords gezielt in Ihre Inhalte einbauen. Ein vollständig gepflegtes und stets aktuelles Google-My-Business-Profil ist ebenfalls ein Muss. Darüber hinaus lohnt es sich, regionale Inhalte zu erstellen, die speziell auf Ihre Zielgruppe vor Ort zugeschnitten sind. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur Ihre Sichtbarkeit in Google Maps und bei lokalen Suchergebnissen, sondern helfen Ihnen auch, gezielt Kunden in Ihrer Umgebung anzusprechen und Ihre Reichweite nachhaltig zu erweitern.