Wix Payments vs. Drittanbieter: Sicherheit im Vergleich
- Nicolas Fabjan
- 4. Aug.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Aug.
Schnelle Antwort: Wix Payments bietet eine einfache Integration und ein zentrales Dashboard für Zahlungen, während Drittanbieter-Gateways wie Stripe oder PayPal mehr Flexibilität bei Zahlungsmethoden und internationaler Reichweite liefern. Für Unternehmen in Österreich hängt die Wahl von den individuellen Anforderungen ab: Lokale Händler profitieren oft von Wix Payments, während international ausgerichtete Unternehmen Drittanbieter bevorzugen könnten.
Wichtige Punkte:
- Wix Payments:
- Drittanbieter-Gateways:
- Breitere Zahlungsmethoden-Auswahl (z. B. Stripe: 135 Währungen).
- Hohe Sicherheitsstandards wie Tokenisierung und 2FA.
- Komplexere Integration und Verwaltung.
- Gebühren variieren, z. B. Stripe: 2,9 % + 0,30 € pro Transaktion.
Quick Comparison:
Kriterium | Wix Payments | Drittanbieter-Gateways |
Setup | Einfach, direkt in Wix integriert | Oft komplex, erfordert technische Kenntnisse |
Zahlungsmethoden | Kreditkarten, Klarna, Apple Pay | Abhängig vom Anbieter, meist breitere Auswahl |
Gebühren | 1,9 % + 0,30 € | Z. B. Stripe: 2,9 % + 0,30 € |
Checkout | Nahtlos auf der Website | Oft Weiterleitung auf externe Seiten |
Flexibilität | Begrenzter Fokus auf lokale Optionen | Breite internationale Unterstützung |
Fazit: Wix Payments ist ideal für kleinere österreichische Unternehmen mit Fokus auf lokale Kunden. Drittanbieter-Gateways bieten mehr Optionen für international tätige Händler, erfordern aber oft zusätzlichen Aufwand bei der Integration und Verwaltung.
Wix Payments: Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit
Wix Payments präsentiert sich als integrierte Zahlungslösung, die speziell auf die Bedürfnisse österreichischer Unternehmen zugeschnitten ist. Mit mehr als 220 Millionen Nutzern weltweit hat sich die Plattform als zuverlässige Option etabliert, die kleinen und mittleren Unternehmen nützliche Funktionen bietet – und das alles bei hoher Sicherheit und einfacher Bedienung.
Sicherheitsmerkmale
Die Sicherheitsstandards von Wix Payments gehören zu den höchsten der Branche. Als PCI DSS Level 1 Dienstleister erfüllt die Plattform strenge Anforderungen. Daten werden sowohl während der Übertragung (über HTTPS mit TLS 1.2 oder höher) als auch im Ruhezustand (mit AES-256-Verschlüsselung) geschützt. Zusätzlich sorgt ein FIPS 140-2-zertifiziertes Hardware Security Module (HSM) für sichere Datenverschlüsselung und -speicherung.
Ein dediziertes Sicherheitsteam überwacht die Plattform rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Regelmäßige Penetrationstests und ein Bug-Bounty-Programm, bei dem externe Sicherheitsforscher Schwachstellen melden können, verbessern die Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich. Darüber hinaus schützen Firewalls und Intrusion-Prevention-Systeme vor unbefugtem Zugriff. Selbst gegen Zero-Day-Sicherheitslücken ist die Plattform durch ihre mehrschichtige Architektur gewappnet. Alle neuen Wix-Websites sind zudem standardmäßig mit HTTPS ausgestattet.
Diese umfassenden Sicherheitsvorkehrungen sorgen dafür, dass die Integration von Wix Payments in bestehende Wix-Websites reibungslos und sicher funktioniert.
Einrichtung und Integration
Die Integration von Wix Payments in bestehende Wix-Websites ist denkbar einfach und spart Zeit. Unternehmen können auf externe Zahlungsgateways verzichten und Zahlungen, Bestellungen sowie Buchungen bequem an einem zentralen Ort verwalten. Die Aktivierung erfolgt direkt im Wix-Dashboard unter "Zahlungen akzeptieren". Nach Eingabe der Geschäftsinformationen zur Verifizierung werden Auszahlungen direkt auf das Bankkonto des Unternehmens überwiesen.
Israel Rachmani, Chief Information Security Officer (CISO) bei Wix, beschreibt den Ansatz des Unternehmens so:
"We've created a team of the best infosec people, coupled with high-end technology and robust processes, to manage data and flows at a large scale and always keep our eye on the ball."
Zusätzlich bietet Wix eine Vielzahl an Ressourcen wie Tutorials und Artikel im Help Center, die Unternehmen bei der Einrichtung und Nutzung unterstützen.
Lokale Zahlungsmethoden
Für österreichische Händler bietet Wix Payments eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden, die den lokalen Anforderungen gerecht werden. Die Plattform unterstützt den Euro (EUR) als Währung und ermöglicht Zahlungen über Kredit- und Debitkarten, Apple Pay, Google Pay, Pay Now by Klarna sowie PayPal (über Integration).
Zahlungsmethode | Verfügbarkeit in Österreich |
Kredit-/Debitkarten (Visa, Mastercard, AMEX) | Ja |
Apple Pay | Ja |
Google Pay | Ja |
Pay Now by Klarna | Ja |
PayPal (über Verbindung) | Ja |
Ein besonderes Plus: Händler in Österreich können PayPal direkt über das Wix-Dashboard verwalten. Bei der Verbindung wird automatisch ein neues PayPal-Konto erstellt, sodass alle Verkäufe zentral über die Wix-Plattform abgewickelt werden können. Zusätzlich sorgen fixe Bearbeitungsgebühren für Kreditkartentransaktionen für transparente Kosten und Planungssicherheit.
Drittanbieter-Zahlungsgateways: Sicherheit und Optionen
Drittanbieter-Zahlungsgateways sind eine praktische Lösung, um Online-Zahlungen sicher abzuwickeln. Diese Anbieter bringen oft jahrelange Expertise aus der Fintech-Branche mit und haben sich auf sichere Transaktionen spezialisiert.
Sicherheitsmaßnahmen
Die Sicherheitsstandards bei Drittanbieter-Zahlungsgateways sind umfassend gestaltet. Sie nutzen Technologien wie Verschlüsselung und Tokenisierung, um sensible Daten während der Übertragung zu schützen. Durch die Tokenisierung werden echte Daten durch eindeutige Token ersetzt, die bei einem potenziellen Datenleck nutzlos sind.
Authentifizierungsmaßnahmen spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Nutzer Transaktionen durchführen können. Darüber hinaus überwachen Systeme zur Betrugserkennung Transaktionen in Echtzeit, analysieren Muster und identifizieren verdächtige Aktivitäten automatisch.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung des PCI DSS-Standards, der verpflichtend für seriöse Anbieter ist. Verstöße gegen diesen Standard können Unternehmen teuer zu stehen kommen – mit Strafen zwischen 5.000 und 100.000 US-Dollar pro Monat. In Europa gelten zusätzlich die strengen Anforderungen der DSGVO, deren Nichteinhaltung Bußgelder von bis zu 20 Mio. Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes nach sich ziehen kann.
Diese hohen Sicherheitsstandards sind essenziell, um flexible Zahlungslösungen sicher zu integrieren.
Integrationsoptionen
Die Integration von Drittanbieter-Zahlungsgateways in Wix-Websites kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zu den gängigen Ansätzen gehören Payment Gateway APIs, Hosted Payment Pages, Direct Post Integration und JavaScript Integration. Jede Methode hat ihre Besonderheiten und erfordert oft technisches Know-how, insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Systemverwaltung und regelmäßige Updates.
Darüber hinaus müssen Anbieter die regionalen Anforderungen und Präferenzen berücksichtigen, um erfolgreich zu sein.
Regionale Unterstützung
Drittanbieter-Gateways müssen sich an die Bedürfnisse des österreichischen Marktes anpassen. In Österreich bevorzugen Konsumenten verschiedene Zahlungsmethoden, wobei Banküberweisungen, Kartenzahlungen und digitale Geldbörsen besonders beliebt sind.
Zahlungsmethode | Marktanteil in Österreich | Besonderheiten |
Banküberweisungen | 32 % aller Online-Transaktionen | EPS wird von über 80 % der Händler unterstützt |
Digitale Geldbörsen | 25 % aller Online-Transaktionen | PayPal-Nutzungsrate: 84 % |
Mastercard | 80 % Kartenmarktanteil | Führend bei Debit- und Kreditkarten |
Visa | 18 % Kartenmarktanteil | Zweitgrößter Kartenanbieter |
Klarna BNPL | 60 % Nutzungsrate | Starker Zuwachs im BNPL-Markt |
Um erfolgreich zu sein, müssen Drittanbieter diese lokalen Vorlieben berücksichtigen. Neben der Unterstützung des Euro sollten sie auch regionale Formatierungen anbieten und sich an die österreichischen sowie europäischen Vorschriften halten. Dies ist entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wix Payments vs. Drittanbieter-Gateways: Vergleich
Die Entscheidung für ein Zahlungssystem hängt stark von der Benutzerfreundlichkeit und dem Funktionsumfang ab.
Vergleichstabelle der Funktionen
Aspekt | Wix Payments | Drittanbieter-Gateways |
Setup-Komplexität | Schnelle, einfache Einrichtung | Variiert je nach Anbieter, oft komplexer |
Integration | Nahtlos in die Wix-Plattform integriert | Erfordert zusätzliche Verbindung zur Wix-Plattform |
Dashboard-Management | Einheitliches Dashboard für Zahlungen, Bestellungen und Buchungen | Separate Verwaltung oft notwendig |
Verfügbare Zahlungsmethoden | Kredit-/Debitkarten, Apple Pay, Google Pay, PayPal | Breite Auswahl je nach Anbieter (z. B. PayPal, Stripe, Klarna) |
Währungsunterstützung | EUR und andere Währungen | Abhängig vom Anbieter |
Zusätzliche Transaktionsgebühren | Keine zusätzlichen Gebühren von Wix | Keine zusätzlichen Gebühren von Wix |
Checkout-Erfahrung | Nahtloser On-Site-Checkout | Kann den Prozess verlangsamen |
PCI DSS Compliance | Vollständig konform | Abhängig vom Anbieter |
Vor- und Nachteile
Ein genauerer Blick zeigt, wie sich Wix Payments und Drittanbieter-Gateways in der Praxis unterscheiden. Diese Unterschiede beeinflussen nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Effizienz und Sicherheit der Zahlungsabwicklung.
Wix Payments bietet eine einheitliche Lösung für Unternehmen in Österreich. Dank der nativen Integration können Transaktionen, Rückerstattungen und Chargebacks bequem über ein einziges Dashboard verwaltet werden. Diese zentrale Verwaltung macht den Zahlungsprozess einfacher und übersichtlicher.
"By bringing PayPal under the Wix Payments umbrella, we gain significantly more control over the user experience and how PayPal's products are delivered to our merchants. This deeper integration allows us to improve conversion, offer more value, and drive stronger profitability, while giving our users a faster, more unified checkout flow." – Amit Sagiv und Volodymyr Tsukur, Co-Heads of Wix Payments
Ein entscheidender Vorteil ist die Verbesserung der Conversion-Rate. Studien zeigen, dass bis zu 70 % der Online-Käufer ihren Warenkorb während des Checkouts abbrechen, wobei 17 % dies aufgrund eines zu komplizierten Prozesses tun. Eine nahtlose Integration wie bei Wix Payments kann hier einen großen Unterschied machen.
Drittanbieter-Gateways punkten mit Flexibilität und einer breiten Auswahl an Optionen. Unternehmen in Österreich können spezialisierte Anbieter wie Klarna für "Jetzt kaufen, später zahlen"-Möglichkeiten oder SumUp für lokale Präferenzen nutzen. Allerdings ist die Verwaltung solcher Lösungen oft aufwendiger, da mehrere Dashboards und Systeme überwacht werden müssen, was zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet.
Ein weiterer wichtiger Punkt für österreichische Unternehmen ist die DSGVO-Konformität. Wix stellt Tools zur Verfügung, um DSGVO-konforme Websites zu erstellen, und bietet mit einer Verfügbarkeit von 99,99 % im Jahr 2021 eine hohe Zuverlässigkeit.
Die Wahl zwischen Wix Payments und Drittanbieter-Gateways hängt letztendlich von den individuellen Geschäftsanforderungen ab. Unternehmen, die Einfachheit und eine nahtlose Integration bevorzugen, sind mit Wix Payments gut beraten. Wer jedoch spezifische lokale Zahlungsmethoden benötigt, könnte von der Flexibilität der Drittanbieter-Gateways profitieren.
Die richtige Zahlungslösung für österreichische Unternehmen wählen
Entscheidungsfaktoren
Für österreichische Unternehmen ist die Auswahl der passenden Zahlungslösung ein entscheidender Schritt, der gut durchdacht sein will. Besonders wichtig sind dabei die lokalen Zahlungsgewohnheiten, die stark von Faktoren wie Bankensystemen, wirtschaftlichen Gegebenheiten und kulturellen Vorlieben beeinflusst werden.
Auch rechtliche Vorgaben wie die DSGVO, PSD2 und SCA spielen eine zentrale Rolle bei der Zahlungsabwicklung in Österreich. Hier punktet Wix Payments mit PCI-DSS-Konformität und DSGVO-konformen Funktionen, während die Einhaltung solcher Standards bei anderen Anbietern oft unterschiedlich ausfällt.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kostenstruktur. Wix Payments verlangt 1,9 % + 0,30 EUR pro Transaktion. Im Vergleich dazu erhebt PayPal 2,99 % + 0,49 EUR pro Transaktion sowie 20 EUR für Rückbuchungen. Stripe liegt bei 2,9 % + 0,30 EUR pro Transaktion und 15 EUR für Rückbuchungen, während Klarna mit Gebühren zwischen 3 % und 5 % pro Transaktion zu Buche schlägt.
Ein simpler und effizienter Checkout-Prozess ist ebenfalls entscheidend, da fast 70 % der Warenkörbe abgebrochen werden – oft wegen komplizierter Abläufe. Wix Payments bietet hier den Vorteil eines integrierten On-Site-Checkouts, der Kunden auf der Website hält. Viele Drittanbieter hingegen leiten Nutzer auf externe Seiten weiter, was häufig zu Kaufabbrüchen führt.
Der Support für mehrere Währungen wird immer wichtiger, da bis 2026 rund 25 % des weltweiten Einzelhandelsumsatzes aus dem E-Commerce kommen sollen. Wix Payments unterstützt derzeit fünf Währungen in 15 Ländern, während Stripe mit über 135 Währungen in 46 Ländern deutlich breiter aufgestellt ist.
All diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Wahl des richtigen Zahlungssystems, sondern unterstreichen auch die Bedeutung einer professionellen Implementierung.
Vorteile professioneller Implementierung
Eine erfolgreiche Integration von Zahlungslösungen erfordert oft die Unterstützung durch erfahrene Experten, die die Besonderheiten des österreichischen Marktes genau kennen. Diese lokale Expertise ist besonders hilfreich, um die passenden Zahlungsmethoden für Österreich und die gesamte DACH-Region auszuwählen und zu konfigurieren. Welle West Webdesign, eine führende Wix-Agentur in Österreich, bietet Unternehmen Unterstützung bei der Implementierung von flexiblen und anpassbaren Zahlungs-Plugins, die sich an regionale Anforderungen orientieren.
Experten setzen zudem auf regelmäßige A/B-Tests, um verschiedene Checkout-Layouts und Zahlungsoptionen zu optimieren und dadurch die Conversion-Raten zu steigern. Gleichzeitig stellen sie sicher, dass Sicherheitsstandards wie SSL-Verschlüsselung, PCI-DSS-Badges und Zwei-Faktor-Authentifizierung korrekt umgesetzt werden. Dank einer modularen Systemarchitektur können Lösungen zudem problemlos an wachsende Geschäftsanforderungen angepasst werden, ohne dass teure Systemwechsel notwendig werden.
Fazit: Eine fundierte Entscheidung treffen
Die Wahl der passenden Zahlungslösung hängt stark von den spezifischen Bedürfnissen österreichischer Unternehmen ab.
Wix Payments punktet durch seine einfache Integration, eine transparente Gebührenstruktur von und die Unterstützung lokaler Zahlungsmethoden wie , das von 58 % der österreichischen Online-Käufer genutzt wird. Diese Eigenschaften machen es besonders attraktiv für Unternehmen, die sich auf den heimischen Markt konzentrieren.
Auf der anderen Seite bieten Drittanbieter-Gateways eine hervorragende Option für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung. Mit der Möglichkeit, Zahlungen in über 135 Währungen zu akzeptieren, eröffnen sie globale Chancen und erweitern die Reichweite.
Für lokal operierende Unternehmen ist Wix Payments oft die bessere Wahl, während Unternehmen mit internationalen Ambitionen von der Flexibilität und Reichweite der Drittanbieter profitieren können. Um die gewählte Lösung optimal auf die Anforderungen des österreichischen Marktes zuzuschneiden, kann die Unterstützung durch erfahrene Profis wie entscheidend sein.
Letztlich sollte die Entscheidung sorgfältig getroffen werden, wobei Aspekte wie Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten – wie zuvor erläutert – eine zentrale Rolle spielen.
FAQs
Wie sicher ist Wix Payments im Vergleich zu Drittanbieter-Zahlungsgateways?
Sicherheit bei Wix Payments
Wix Payments entspricht den Payment Card Industry Data Security Standards (PCI DSS), um sichere Transaktionen zu gewährleisten. Die Lösung ist vollständig in die Wix-Plattform integriert und speziell darauf abgestimmt. Zu den Sicherheitsvorkehrungen zählen unter anderem verschlüsselte API-Zugangsdaten und validierte Webhooks, die den Schutz sensibler Informationen sicherstellen.
Im Vergleich dazu bieten Drittanbieter-Zahlungsgateways oft zusätzliche Sicherheitsfeatures wie erweiterte Betrugserkennung oder mehrstufige Authentifizierung. Allerdings kann deren Nutzung komplizierter sein, da sie nicht direkt in Wix integriert sind. Für Unternehmen, die eine einfache und sichere Lösung suchen, ist Wix Payments daher eine besonders benutzerfreundliche Option.
Welche Vorteile bietet Wix Payments speziell für Unternehmen in Österreich?
Wix Payments: Vorteile für österreichische Unternehmen
Wix Payments macht es Unternehmen in Österreich leicht, Zahlungen sicher und unkompliziert abzuwickeln. Die Einrichtung ist schnell erledigt, und alle Transaktionen werden durch moderne Datenverschlüsselung und PCI-Konformität geschützt. Das sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit – sowohl für Unternehmen als auch für deren Kunden.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Unterstützung verschiedener Zahlungsmethoden wie Kredit- und Debitkarten, PayPal, Apple Pay und Google Pay. Diese Vielfalt ermöglicht es Kunden, die Zahlungsweise zu wählen, die ihnen am besten passt, was die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhen kann. Zusätzlich sorgt ein KI-gestütztes Anti-Betrugssystem dafür, dass Risiken minimiert werden und Transaktionen reibungslos ablaufen.
Wie unterscheiden sich die Gebühren von Wix Payments und Drittanbieter-Zahlungsgateways?
Wix Payments: Gebühren im Überblick
Mit Wix Payments zahlen Sie eine feste Bearbeitungsgebühr von 2,9 % + € 0,30 pro Transaktion – egal, ob es sich um Kredit-/Debitkarten, PayPal, Apple Pay oder Google Pay handelt. Diese transparente Struktur macht es einfach, die Kosten im Blick zu behalten.
Wenn Sie hingegen ein Drittanbieter-Zahlungsgateway nutzen, fallen von Wix keine zusätzlichen Gebühren an. Allerdings berechnen die jeweiligen Zahlungsdienstleister der Gateways ihre eigenen Gebühren. Diese können je nach Anbieter und Art der Transaktion variieren.
Kurz gesagt: Wix Payments punktet mit einer klaren Gebührenstruktur, während die Kosten bei Drittanbietern von deren individuellen Richtlinien abhängen.
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