
Website in 10 Tagen – So geht’s Schritt für Schritt
- Nicolas Fabjan
- vor 12 Stunden
- 18 Min. Lesezeit
Es ist absolut möglich, innerhalb von 10 Tagen eine professionelle Website zu erstellen – und das ohne Vorkenntnisse! Mit Plattformen wie Wix, die Drag-and-Drop-Funktionen und vorgefertigte Designs bieten, können Sie Schritt für Schritt vorgehen. Besonders österreichische Unternehmen profitieren von dieser Methode, da lokale Anforderungen wie Impressum, Datenschutzerklärung und DSGVO-Konformität einfach umgesetzt werden können.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Zeitersparnis: Mit nur 1–2 Stunden pro Tag erreichen Sie Ihr Ziel, ohne Ihr Tagesgeschäft zu vernachlässigen.
Einfache Umsetzung: Dank Tools wie Wix benötigen Sie weder Programmierkenntnisse noch teure Agenturen.
Rechtssicherheit: Plattformen wie Wix unterstützen die Einhaltung österreichischer Vorgaben.
Starten Sie mit einer klaren Planung: Definieren Sie Ihre Ziele, sammeln Sie Inhalte und wählen Sie ein passendes Design. Bereits nach wenigen Tagen haben Sie eine funktionierende Website, die Ihre Marke professionell präsentiert.
Tag 1: Ihre Website planen und Inhalte vorbereiten
Der erste Tag Ihres 10-Tage-Plans legt den Grundstein für eine erfolgreiche Website. Eine präzise Planung an diesem Tag spart Zeit und Mühe in den kommenden Schritten. Beginnen Sie mit klaren Zielen und sammeln Sie alle notwendigen Materialien.
Geschäftsziele festlegen und benötigte Funktionen definieren
Klare Ziele mit der SMART-Methode setzen
Ihre Website sollte mehr als nur gut aussehen – sie muss Ihre geschäftlichen Ziele unterstützen. Nutzen Sie die SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Terminiert), um klare Ziele zu definieren. Ein Beispiel: Ein Café in Wien könnte sich vornehmen, den Umsatz zu steigern oder Neukunden zu gewinnen.
Überlegen Sie, welche Hauptaufgabe Ihre Website erfüllen soll. Soll sie neue Kunden anziehen, bestehende Kunden informieren oder Produkte direkt verkaufen? Diese Entscheidung beeinflusst alles Weitere, von der Wahl des Designs bis zur Seitenstruktur.
Ihre Zielgruppe und regionale Besonderheiten berücksichtigen
Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau: Alter, Interessen, Kaufverhalten und bevorzugte Kommunikationswege. In Österreich sind regionale Unterschiede oft entscheidend. Ein Skiverleih in Innsbruck spricht beispielsweise eine andere Zielgruppe an als ein IT-Dienstleister in Wien. Beachten Sie auch lokale Eigenheiten, wie die Vorliebe für eine persönliche Ansprache und das hohe Vertrauen in lokale Unternehmen.
Rechtliche Vorgaben von Anfang an einplanen
Vergessen Sie nicht die rechtlichen Anforderungen, die in Österreich gelten: Impressum, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) müssen leicht auffindbar sein. Planen Sie diese Elemente direkt mit ein, um späteren Aufwand zu vermeiden.
Sobald Ihre Ziele feststehen, können Sie mit der Organisation Ihrer Inhalte starten.
Inhalte sammeln und strukturieren
Im nächsten Schritt sammeln und ordnen Sie alle Inhalte, die für Ihre Website notwendig sind.
Texte in österreichischem Deutsch verfassen
Erstellen Sie alle Texte, die Ihre Website benötigt: eine Über-uns-Seite, Leistungsbeschreibungen, Kontaktinformationen und Produktdetails. Achten Sie darauf, österreichische Begriffe und Schreibweisen zu verwenden, wie „Jänner“ statt „Januar“ oder „Erdäpfel“ statt „Kartoffeln“. Gliedern Sie die Texte in kurze Absätze und verwenden Sie Zwischenüberschriften sowie Hervorhebungen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Bilder und Branding-Materialien organisieren
Sammeln Sie alle visuellen Elemente, die Sie benötigen: Logos, Produktfotos und Teambilder. Die Bilder sollten eine hohe Qualität haben und Ihr Unternehmen authentisch repräsentieren. Achten Sie darauf, dass sie zu Ihrer Zielgruppe passen.
Legen Sie zudem eine Farbpalette und Schriftarten fest. Notieren Sie die genauen Farbcodes, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Konsistenz bei Farben und Schriften stärkt Ihre Markenidentität und schafft Vertrauen.
Kontaktdaten und Geschäftsinformationen zusammenstellen
Tragen Sie alle wichtigen Geschäftsinformationen zusammen: Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Öffnungszeiten und Social-Media-Profile. Für österreichische Unternehmen sind zusätzliche Angaben wie Firmenbuchnummer, UID-Nummer und Kammerzugehörigkeit erforderlich – besonders im Impressum. Überprüfen Sie außerdem Ihren Eintrag bei Google My Business und bereiten Sie eine Google Maps-Integration vor. Das erleichtert Kunden die Orientierung und erhöht Ihre lokale Sichtbarkeit.
Ergebnis des ersten Tages
Am Ende von Tag 1 haben Sie eine klare Roadmap für Ihre Website und alle benötigten Inhalte sind griffbereit. Mit dieser soliden Grundlage können Sie am nächsten Tag direkt mit der technischen Umsetzung starten.
Tag 2: Wix-Konto erstellen und den passenden Tarif wählen
Nachdem Sie am ersten Tag die Grundlagen für Ihre Website festgelegt haben, geht es nun an die technische Umsetzung. Der nächste Schritt besteht darin, ein Wix-Konto zu erstellen und den passenden Tarif auszuwählen.
Registrierung und die Wix-Tools entdecken
In wenigen Minuten ein kostenloses Konto erstellen
Die Registrierung bei Wix ist schnell und kostenlos. Damit können Sie sofort mit der Erstellung Ihrer Website beginnen, ohne gleich Geld investieren zu müssen. Besuchen Sie einfach Wix.com, klicken Sie auf „Jetzt starten“ und melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, Ihrem Facebook- oder Ihrem Google-Konto an.
Nach der Anmeldung führt Wix Sie durch ein kurzes Frageprofil. Hier geben Sie an, welche Art von Website Sie erstellen möchten – sei es ein Online-Shop, ein Portfolio, ein Blog oder eine Restaurantseite – und können direkt einen Namen für Ihre Website festlegen.
Wix ADI oder Wix Editor: Welcher Weg passt zu Ihnen?
Wix bietet zwei Optionen zur Erstellung Ihrer Website:
Wix ADI (Artificial Design Intelligence): Hier wird der Großteil des Prozesses automatisiert. Basierend auf Ihren Antworten erstellt Wix eine Website, die Sie später anpassen können. Diese Methode eignet sich besonders für Einsteiger.
Wix Editor: Mit einer Drag-and-Drop-Oberfläche haben Sie volle Kontrolle über das Design und die Inhalte Ihrer Website. Diese Option ist ideal, wenn Sie individuelle Anpassungen vornehmen möchten.
Ein guter Startpunkt für Neulinge ist eine Testseite mit Wix ADI. Danach können Sie ein Design-Thema auswählen und festlegen, welche Seiten – wie „Über uns“, „Kontakt“ oder „Support“ – enthalten sein sollen. Wer sich für den Wix Editor entscheidet, beginnt mit der Auswahl einer Vorlage und gibt eine kurze Beschreibung seiner Website ein.
Funktionen gezielt auswählen
Während der Registrierung fragt Wix, welche Features Sie in Ihre Website integrieren möchten. Zur Auswahl stehen unter anderem:
Chat-Funktionen
Kontaktformulare
Blogs
Buchungssysteme
Preispläne
Wählen Sie zunächst nur die Funktionen, die Sie wirklich benötigen, um die Ladezeit Ihrer Website nicht zu beeinträchtigen. Zusätzliche Features können Sie jederzeit später hinzufügen.
Den passenden Tarif finden
Wix-Tarife für österreichische Unternehmen im Überblick
Wix bietet zwei Hauptkategorien von Tarifen an:
Classic Editor-Pläne: Dazu gehören die Tarife Light, Core, Business und Business Elite.
Wix Studio-Pläne: Diese umfassen die Tarife Basic, Standard, Plus und Elite.
Die Wix Studio-Pläne bieten bei vergleichbaren Funktionen oft mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten. Alle kostenpflichtigen Tarife beinhalten im ersten Jahr eine kostenlose Domain, zuverlässiges Hosting, KI-Tools und einen 24/7-Support. Für Kunden in Österreich ist wichtig, dass die Mehrwertsteuer bereits in den Euro-Preisen der Wix Studio-Pläne enthalten ist.
Empfehlungen je nach Unternehmensgröße
Unternehmensgröße | Empfohlener Tarif | Hauptvorteile |
Kleine Unternehmen | Wix Core (Classic) oder Studio Standard | E-Commerce-Grundfunktionen, ausreichend Speicherplatz |
Mittlere Unternehmen | Wix Business (Classic) oder Studio Plus | Erweiterte E-Commerce-Tools, mehr Speicher, bessere Team-Kollaboration |
Große Unternehmen | Business Elite (Classic) oder Studio Elite | Unbegrenzter Speicher, Prioritäts-Support, hohe Transaktionsvolumen |
Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen in Österreich ist der Wix Studio Standard-Tarif ein solider Einstieg. Er bietet alle wichtigen Funktionen für den Online-Verkauf und kann bei Bedarf problemlos erweitert werden.
Ihr Fortschritt nach Tag 2
Am Ende des zweiten Tages haben Sie ein funktionierendes Wix-Konto eingerichtet und den passenden Tarif für Ihre Anforderungen gewählt. Morgen geht es dann an die Auswahl und Anpassung Ihrer Website-Vorlage.
Tag 3: Vorlage auswählen und anpassen
Am dritten Tag gestalten Sie das Erscheinungsbild Ihrer Website: Sie wählen eine passende Vorlage aus und passen diese an Ihre Marke an.
Die beste Vorlage auswählen
Branchenspezifische Vorlagen für Ihre Bedürfnisse
Wix stellt eine große Auswahl an Vorlagen bereit, die nach Branchen sortiert sind. Für Unternehmen in Österreich könnten Kategorien wie „Business & Services", „Restaurant & Food" oder „Online-Shop" besonders interessant sein. Jede Vorlage ist für mobile Geräte optimiert und entspricht den aktuellen Webstandards.
Bei der Auswahl sollten Sie nicht nur das Design im Blick haben, sondern auch die enthaltenen Funktionen. So bieten Vorlagen für Restaurants oft bereits Bereiche für Menüs und Reservierungen, während Business-Vorlagen häufig Kontaktformulare oder Präsentationsmöglichkeiten für Dienstleistungen beinhalten.
Worauf Sie bei der Wahl achten sollten
Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website wird auch durch die Vorlage beeinflusst. Vermeiden Sie Vorlagen mit zu vielen Animationen oder großen Bilddateien, wenn die Geschwindigkeit eine Priorität ist. Achten Sie zudem darauf, dass die Vorlage die benötigte Struktur enthält, wie etwa einen Blog-Bereich oder eine Galerie.
Mobile-First-Ansatz prüfen
Da viele Nutzer in Österreich mobil surfen, sollten Sie die Vorlage unbedingt auf einem Smartphone testen. Überprüfen Sie, ob wichtige Elemente wie Kontaktinformationen oder Call-to-Action-Buttons gut sichtbar und leicht zugänglich sind. Nutzen Sie diese Tests, um die Vorlage optimal auf den österreichischen Markt und Ihr Unternehmen zuzuschneiden.
Vorlage für den österreichischen Markt anpassen
Ihr Corporate Design einbinden
Nachdem Sie eine Vorlage ausgewählt haben, passen Sie diese an Ihre Corporate Identity an. Beginnen Sie mit der Farbpalette und ersetzen Sie die Standardfarben durch Ihre Unternehmensfarben. Wix ermöglicht es, eigene Farbcodes einzugeben oder aus einer Palette auszuwählen.
Für die Schriftarten können Sie entweder Ihre eigenen Corporate Fonts hochladen oder zwei passende Google Fonts auswählen – eine für Überschriften und eine für den Text. Verwenden Sie nicht mehr als zwei verschiedene Schriftarten, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Inhalte lokalisieren und personalisieren
Ersetzen Sie die Platzhaltertexte durch Ihre eigenen Inhalte in österreichischem Deutsch. Achten Sie auf korrekte Schreibweisen und die Verwendung landestypischer Begriffe. Tauschen Sie Standardbilder der Vorlage gegen eigene Fotos aus, die Ihr Unternehmen authentisch darstellen. Sollten Sie keine professionellen Bilder haben, können Sie auf lizenzfreie Bilder zurückgreifen – stellen Sie sicher, dass diese zu Ihrer Zielgruppe in Österreich passen.
Rechtliche Anforderungen berücksichtigen
Fügen Sie rechtliche Seiten wie Impressum, Datenschutzerklärung und AGB hinzu und verlinken Sie diese im Footer. Überarbeiten Sie Kontaktformulare, um den österreichischen Datenschutzvorgaben zu entsprechen. Ergänzen Sie Checkboxen für die Einwilligung zur Datenverarbeitung – den genauen Text können Sie später einfügen.
Ihr Fortschritt nach Tag 3
Nach dem dritten Tag haben Sie eine Vorlage ausgewählt und an Ihre Marke angepasst. Ihre Website hat jetzt ein professionelles Erscheinungsbild und die Grundstruktur ist bereit. Am nächsten Tag kümmern Sie sich um die detaillierte Seitenstruktur und Navigation.
Tag 4: Ihre Website-Struktur erstellen
Am vierten Tag legen Sie den Grundstein für eine übersichtliche und benutzerfreundliche Website-Struktur. Dabei erstellen Sie die wichtigsten Seiten und organisieren diese in einer klaren Navigation. Eine gute Struktur erleichtert nicht nur Ihren Besuchern die Orientierung, sondern hilft auch Suchmaschinen, Ihre Website besser zu verstehen.
Die wichtigsten Website-Seiten erstellen
Wichtige Seiten für österreichische Unternehmen
Jede professionelle Website braucht einige grundlegende Seiten, die den Kern Ihrer Online-Präsenz bilden:
Startseite: Ihre digitale Visitenkarte, die auf einen Blick zeigt, wer Sie sind und was Sie anbieten.
Über uns: Eine Seite, die Vertrauen schafft. Hier können Sie Ihre Geschichte erzählen und lokale Bezüge hervorheben – etwas, das besonders in Österreich geschätzt wird.
Leistungen oder Produkte: Präsentieren Sie Ihr Angebot klar und strukturiert.
Kontaktseite: Diese Seite sollte alle wichtigen Informationen wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail enthalten. Eine eingebundene Karte erleichtert es Ihren Kunden, Sie zu finden.
Vergessen Sie nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Seiten wie Impressum und Datenschutzerklärung. Diese gehören in den Footer und sollten vollständige Informationen über Ihr Unternehmen sowie transparente Angaben zur Datenverarbeitung enthalten.
Weitere Seiten je nach Bedarf
Abhängig von Ihrem Geschäftsmodell können zusätzliche Seiten sinnvoll sein, wie z. B.:
Ein Blog, um regelmäßig Inhalte zu teilen.
Eine FAQ-Seite, die häufig gestellte Fragen beantwortet.
Referenzen oder Kundenbewertungen, um Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
Für Online-Shops: AGB und Widerrufsbelehrung, die rechtlich erforderlich sind.
Auch wenn Sie diese Seiten nicht sofort mit Inhalten füllen, planen Sie sie bereits in Ihre Struktur ein, um später problemlos erweitern zu können.
Navigation und Menüs einrichten
Hauptmenü und Footer optimal gestalten
Das Hauptmenü sollte übersichtlich bleiben. Idealerweise beschränken Sie sich auf maximal sieben Punkte, wie z. B. „Startseite“, „Leistungen“, „Über uns“ und „Kontakt“. Ordnen Sie die Menüpunkte nach Wichtigkeit: Die Startseite gehört meist an den Anfang, der Kontakt ans Ende. Mit Wix können Sie auch Untermenüs erstellen, die jedoch nicht zu überladen sein sollten.
Im Footer platzieren Sie Seiten wie Impressum und Datenschutzerklärung, da diese hier erwartet werden. Ergänzen Sie den Footer um Social-Media-Links oder eine Newsletter-Anmeldung, um zusätzlichen Mehrwert zu bieten. Ein gut gestalteter Footer wirkt nicht nur professionell, sondern bietet auch Orientierung.
Mobile Navigation prüfen
Da viele Nutzer Ihre Website über Smartphones besuchen, sollte die Navigation auf mobilen Geräten besonders benutzerfreundlich sein. Wix erstellt automatisch ein Hamburger-Menü für mobile Ansichten – überprüfen Sie, ob alle wichtigen Seiten leicht erreichbar bleiben. Kontaktdaten sollten auf mobilen Geräten gut sichtbar und idealerweise als anklickbare Telefonnummer gestaltet sein.
Interne Verlinkung clever einsetzen
Verknüpfen Sie Ihre Seiten sinnvoll miteinander. Zum Beispiel könnte die Leistungsseite auf Referenzen verweisen, oder die Über-uns-Seite auf Ihren Blog. Diese interne Verlinkung sorgt dafür, dass Besucher länger auf Ihrer Website bleiben und hilft gleichzeitig Suchmaschinen, Ihre Inhalte besser zu bewerten.
Mit einer gut durchdachten Seitenstruktur und Navigation schaffen Sie die perfekte Grundlage, um am nächsten Tag mit der inhaltlichen Gestaltung Ihrer Website zu beginnen.
Tage 5-7: Inhalte einfügen und Design anpassen
Nachdem die Grundstruktur Ihrer Website steht, widmen Sie sich in den Tagen 5 bis 7 dem Einfügen der Inhalte und der Anpassung des Designs. Ziel ist es, aus dem Template eine individuelle und ansprechende Online-Präsenz zu gestalten.
Inhalte einfügen und richtig formatieren
Texte übersichtlich gestalten
Beginnen Sie mit den Texten für die Startseite und die Über-uns-Seite. Gliedern Sie Ihre Inhalte klar mit Überschriften und halten Sie die Absätze kurz – drei bis vier Sätze pro Abschnitt sind ideal für die Online-Darstellung. Klare Strukturen machen es Ihren Besuchern leichter, die wichtigsten Informationen schnell zu erfassen.
Achten Sie darauf, österreichische Schreibweisen zu verwenden: zum Beispiel € 1.250,00 für Beträge und korrekte Formatierungen bei Telefonnummern.
Bilder optimal einsetzen
Hochwertige Bilder verwenden
Professionelle Bilder hinterlassen einen positiven Eindruck. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder mindestens eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel haben, damit sie auch auf größeren Bildschirmen scharf erscheinen. Um Ladezeiten zu verkürzen, sollten Sie die Dateien vor dem Hochladen komprimieren.
Alt-Texte nicht vergessen
Alt-Texte sind wichtig, um Ihre Website barrierefrei zu gestalten und Ihr Ranking bei Suchmaschinen zu verbessern. Statt generischer Bezeichnungen wie „Bild1“ verwenden Sie beschreibende Texte, z. B. „Zahnarztpraxis Dr. Müller – Behandlungsraum in Wien“. Falls keine eigenen Bilder verfügbar sind, können Sie auf lizenzfreie Alternativen zurückgreifen.
Farben und Schriften anpassen
Markenidentität hervorheben
Wix bietet zahlreiche Optionen, um das Design Ihrer Website an Ihre Marke anzupassen. Unter „Website-Design“ können Sie ein Farbschema auswählen oder eigene Farbwerte (HEX, RGB oder HSB) eingeben. Definieren Sie Hauptfarben für Texte und Hintergründe sowie Akzentfarben für interaktive Elemente wie Buttons und Links.
Darüber hinaus können Sie Standardfarben für verschiedene Elemente Ihrer Website festlegen, etwa für Buttons in unterschiedlichen Zuständen (normal, beim Darüberfahren, deaktiviert). Diese Anpassungen stärken die Wiedererkennbarkeit Ihrer Marke.
Ihre Website mobilfreundlich gestalten
Responsive Design prüfen
Da viele Nutzer in Österreich über mobile Geräte auf Websites zugreifen, ist eine mobile Optimierung unverzichtbar. Obwohl Wix automatisch eine mobile Ansicht erstellt, sollten Sie diese manuell überprüfen. Achten Sie darauf, dass Texte gut lesbar sind und Buttons groß genug gestaltet sind (mindestens 44×44 Pixel), um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
Navigation für Mobilgeräte anpassen
Stellen Sie sicher, dass das Hamburger-Menü alle wichtigen Seiten enthält. Kontaktdaten sollten als anklickbare Telefonnummern sichtbar sein, und alle Links sowie Dropdown-Menüs müssen einwandfrei funktionieren.
Barrierefreiheit sicherstellen
Ein ausreichender Kontrast zwischen Text und Hintergrund verbessert die Lesbarkeit. Wählen Sie klare, gut lesbare Schriftarten und vermeiden Sie zu kleine Schriftgrößen – mindestens 16 Pixel für Fließtexte sind empfehlenswert. So stellen Sie sicher, dass Ihre Website auch für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen zugänglich ist.
Mit diesen mobiloptimierten Anpassungen ist dieser Abschnitt abgeschlossen. Im nächsten Schritt widmen Sie sich den rechtlichen Anforderungen am Tag 8.
Tag 8: Rechtliche Anforderungen erfüllen
Rechtliche Anforderungen zu erfüllen, ist in Österreich ein Muss – nicht nur, um Strafen und Abmahnungen zu vermeiden, sondern auch, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Eine rechtskonforme Website sorgt dafür, dass Sie auf der sicheren Seite sind.
Pflichtseiten hinzufügen
Impressum korrekt gestalten
Ein Impressum ist gesetzlich vorgeschrieben und muss von jeder Seite Ihrer Website aus erreichbar sein. Es sollte im Footer verlinkt werden und folgende Angaben enthalten:
Firmenname und vollständige Geschäftsadresse
Telefonnummer und E-Mail-Adresse
Bei Einzelunternehmen: vollständiger Name des Inhabers
Bei GmbHs: Firmenbuchnummer und zuständiges Firmenbuchgericht
Für Freiberufler: Aufsichtsbehörde und Kammerzugehörigkeit
Diese Angaben müssen stets aktuell und korrekt sein, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Datenschutzerklärung erstellen
Die Datenschutzerklärung ist unerlässlich, um Besucher über die Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten aufzuklären. Sie sollte folgende Punkte enthalten:
Welche Daten gesammelt werden (z. B. durch Kontaktformulare, Newsletter oder Analyse-Tools)
Wie diese Daten verwendet werden und auf welcher Rechtsgrundlage
Informationen zu den Rechten der Nutzer, wie Auskunft, Berichtigung oder Löschung
Falls externe Dienste wie Google Analytics oder Facebook Pixel genutzt werden, müssen diese transparent aufgeführt werden. Verlinken Sie die Datenschutzerklärung gut sichtbar im Footer Ihrer Website.
Cookie-Banner implementieren
Ein Cookie-Banner ist Pflicht, bevor nicht notwendige Cookies gesetzt werden. Dabei gilt: Die Einwilligung der Nutzer muss klar, freiwillig und informiert erfolgen. Achten Sie darauf, dass:
Schaltflächen wie „Akzeptieren“ und „Ablehnen“ gleichwertig funktionieren
Nutzer die Möglichkeit haben, Cookie-Kategorien individuell auszuwählen
Der Text im Banner einfach und verständlich formuliert ist
Das Banner muss den österreichischen Vorgaben entsprechen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherstellen.
Österreichische Formatstandards überprüfen
Formate anpassen
Passen Sie alle Preis- und Datumsangaben an die in Österreich üblichen Standards an. Beispiele:
Preise: € 1.250,50
Datumsformat: TT.MM.JJJJ
Diese Einstellungen können Sie bei Plattformen wie Wix unter „Website-Einstellungen“ > „Regional“ anpassen. Überprüfen Sie auch automatisch generierte Inhalte, wie Buchungsformulare oder Angaben in Ihrem Online-Shop. Telefonnummern sollten im österreichischen Format erscheinen, beispielsweise:
Festnetz: +43 1 234 56 78
Mobil: +43 664 123 45 67
Rechtliche Compliance dokumentieren
Sorgen Sie dafür, dass alle Einwilligungen Ihrer Nutzer systematisch dokumentiert werden. Dies ist besonders wichtig, da die österreichische Datenschutzbehörde (DSB) die Einhaltung der Datenschutzvorgaben streng überwacht. Achten Sie darauf, dass Nutzer ihre Einwilligung ebenso leicht widerrufen können, wie sie diese erteilt haben. Eine lückenlose Dokumentation schützt Sie vor rechtlichen Problemen und zeigt Ihre Sorgfalt.
Mit diesen rechtlichen Maßnahmen ist Ihre Website bestens auf den österreichischen Markt vorbereitet. Am nächsten Tag geht es darum, alle Funktionen gründlich zu testen, bevor der große Launch erfolgt.
Tag 9: Website testen
Nachdem Ihre Website technisch aufgebaut und rechtlich abgesichert ist, kommt nun ein entscheidender Schritt: der umfassende Test. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre österreichischen Besucher eine einwandfreie und angenehme Nutzererfahrung haben.
Tests auf verschiedenen Geräten und Browsern
Mobile Optimierung im Fokus
Überprüfen Sie Ihre Website auf unterschiedlichen Smartphones, wie etwa einem aktuellen iPhone oder einem Samsung Galaxy. Achten Sie dabei auf Ladegeschwindigkeit und Bedienbarkeit. Elemente wie Buttons und Links sollten groß genug sein, um problemlos angeklickt werden zu können. Texte müssen ohne Zoomen gut lesbar sein, und Formulare sollen auch auf kleineren Bildschirmen reibungslos funktionieren.
Kompatibilität mit verschiedenen Browsern
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website in gängigen Browsern wie Chrome, Safari, Firefox und Edge korrekt dargestellt wird. Überprüfen Sie, ob Formatierungen konsistent bleiben und ob alle Funktionen – wie eingebettete Google Maps oder Social-Media-Buttons – einwandfrei arbeiten. Diese Tests sind essenziell, um technische Probleme vor dem Launch zu vermeiden.
Links und Formulare auf Herz und Nieren prüfen
Alle Links systematisch testen
Gehen Sie jeden internen und externen Link durch, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren. Besonders wichtig ist, dass rechtlich relevante Seiten wie das Impressum und die Datenschutzerklärung von jeder Unterseite aus erreichbar sind. Testen Sie auch Download-Links, etwa für Broschüren oder Preislisten, um sicherzustellen, dass diese ohne Umwege funktionieren.
Formulare gründlich testen
Füllen Sie jedes Formular aus und senden Sie Testanfragen ab. Prüfen Sie, ob die Anfragen in Ihrem E-Mail-Postfach ankommen und ob automatisch generierte Bestätigungsmails wie vorgesehen verschickt werden. Achten Sie darauf, dass Pflichtfelder korrekt validiert werden und dass Benutzer bei fehlenden Angaben klare Fehlermeldungen erhalten.
Wenn Ihre Website eine Newsletter-Anmeldung bietet, testen Sie den gesamten Prozess, inklusive des Double-Opt-In-Verfahrens. Bei Online-Shops sollte zudem der komplette Bestellprozess überprüft werden – von der Produktauswahl bis zur Preisberechnung in Euro.
Letzte Schritte vor dem Launch
Checkliste und Problemlösung
Erstellen Sie eine detaillierte Checkliste, um alle Tests zu dokumentieren. Notieren Sie eventuelle Probleme und machen Sie Screenshots, um diese gezielt beheben zu können. Tools wie „Google PageSpeed Insights“ helfen Ihnen dabei, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu optimieren – besonders wichtig für Nutzer mit langsameren Internetverbindungen.
Wenn alle Tests erfolgreich abgeschlossen sind, können Sie Ihre Domain verbinden und den Launch vorbereiten. Bald ist Ihre Website bereit, live zu gehen!
Tag 10: Domain verbinden und Website launchen
Heute ist es soweit: Ihre Website geht live! Nach den umfassenden Tests von Tag 9 machen Sie Ihre Online-Präsenz nun für Ihre österreichischen Kunden sichtbar. Der letzte Schritt ist das Verbinden Ihrer Domain und die Veröffentlichung Ihrer Website.
Ihre individuelle Domain einrichten
Warum eine .at-Domain wählen?
Für österreichische Unternehmen ist eine .at-Domain eine ausgezeichnete Wahl. Sie wird von nic.at verwaltet und schafft bei lokalen Kunden Vertrauen. Diese Domain-Endung signalisiert Ihre Verbindung zum österreichischen Markt und kann sich positiv auf Ihr lokales SEO-Ranking auswirken. Wählen Sie einen prägnanten Domain-Namen, der Ihren Firmennamen widerspiegelt und leicht zu merken ist – das erleichtert Ihren Kunden den Zugang zu Ihrer Website.
So richten Sie Ihre Domain ein
Im Wix-Editor gehen Sie zu den Domain-Einstellungen. Dort haben Sie zwei Optionen: eine neue Domain erwerben oder eine bereits vorhandene Domain verbinden. Falls Sie Ihre Domain bei einem anderen Anbieter gekauft haben, müssen Sie die Nameserver auf die von Wix angegebenen Werte ändern. Befolgen Sie dabei die Schritt-für-Schritt-Anleitung von Wix.
Nach der Einrichtung sollten Sie testen, ob Ihre Website sowohl mit "www" als auch ohne korrekt erreichbar ist. Der Prozess der DNS-Aktualisierung kann 24 bis 48 Stunden dauern, manchmal geht es auch schneller. Während dieser Zeit bleibt Ihre Website über die temporäre Wix-URL erreichbar.
Sobald alles eingerichtet ist, können Sie den nächsten Schritt angehen: Ihre Website live schalten.
Website veröffentlichen und bekannt machen
Website launchen
Im Wix-Editor klicken Sie auf den "Veröffentlichen"-Button – und schon ist Ihre Website online und über Ihre neue Domain erreichbar. Aber bevor Sie sich zurücklehnen, sollten Sie eine Launch-Checkliste durchgehen: Testen Sie alle Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen und wichtigen Links. Falls Sie einen Online-Shop betreiben, führen Sie eine Testbestellung durch, um sicherzustellen, dass der gesamte Kaufprozess reibungslos funktioniert.
Aufmerksamkeit erzeugen
Teilen Sie die Nachricht über Ihre neue Website! Informieren Sie Ihre bestehenden Kunden per E-Mail und posten Sie den Link auf Ihren Social-Media-Kanälen. Vergessen Sie nicht, Ihre Google My Business-Einträge, Visitenkarten und Werbematerialien mit der neuen Web-Adresse zu aktualisieren. Eine professionelle Website stärkt das Vertrauen Ihrer Kunden und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Zusätzlich empfiehlt es sich, Ihre Website in der Google Search Console zu registrieren. So wird Ihre Seite schneller indexiert, und Sie erhalten wertvolle Einblicke in Ihre Suchmaschinenperformance – ein wichtiger Schritt für Ihre langfristige Sichtbarkeit im Internet.
Erfolgskontrolle
Mit Google Analytics können Sie die Leistung Ihrer Website im Auge behalten. Überwachen Sie Besucherzahlen, die Verweildauer und andere wichtige Kennzahlen. Ihre Website ist jetzt bereit, neue Kunden zu gewinnen und Ihr Geschäft zu fördern. In nur 10 Tagen haben Sie eine professionelle Online-Präsenz geschaffen – ein großer Schritt für Ihr Unternehmen!
Website-Wartung und laufender Support
Ihre Website ist online – ein großartiger Meilenstein! Doch der Erfolg endet hier nicht. Eine Website ist ein lebendiges Projekt, das kontinuierliche Pflege und Optimierung benötigt, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Regelmäßige Wartung sorgt dafür, dass Ihre Seite sicher, schnell und für Suchmaschinen attraktiv bleibt.
Technische Wartung und Sicherheit
Updates und Backups – Ihre Sicherheitsgarantie
Auch wenn Wix viele technische Prozesse automatisiert, sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob nach Updates alles einwandfrei funktioniert. Gerade bei größeren Aktualisierungen können kleine Fehler auftreten, die schnell behoben werden müssen.
Erstellen Sie monatlich Backups und führen Sie ein Änderungsprotokoll. Diese Maßnahmen helfen Ihnen, im Ernstfall schnell zu reagieren und Ihre Website wiederherzustellen. Vergessen Sie nicht, Ihre Zugangsdaten sicher zu verwahren, um unbefugten Zugriff zu vermeiden.
Performance im Blick behalten
Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist entscheidend – sowohl für die Nutzererfahrung als auch für Ihr Ranking bei Google. Tools wie Google PageSpeed Insights helfen Ihnen, die Performance regelmäßig zu überprüfen. Optimieren Sie Bilder, entfernen Sie unnötige Inhalte oder Apps und stellen Sie sicher, dass Ihre Seite stets so schnell wie möglich lädt. Diese kleinen, aber effektiven Maßnahmen tragen dazu bei, die Nutzerfreundlichkeit und Sichtbarkeit Ihrer Website zu steigern.
Suchmaschinenoptimierung als ständiger Begleiter
Der Launch Ihrer Website ist nur der Anfang – SEO ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Arbeit erfordert.
Content und Keywords – immer aktuell bleiben
Regelmäßige Aktualisierungen Ihrer Inhalte und die Integration neuer Keywords sind essenziell, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein gutes Beispiel ist der Reiseblog AlexAsia, der 2023 durch gezielte SEO-Strategien seine Reichweite deutlich ausbauen konnte.
Für österreichische Unternehmen ist Local SEO besonders wichtig. Optimieren Sie Ihre Inhalte gezielt für lokale Suchanfragen wie „Bäckerei Linz“ oder „Anwalt Innsbruck“, um in Ihrer Region besser gefunden zu werden.
Technisches SEO für nachhaltigen Erfolg
Ein deutscher Versicherer konnte 2024 durch gezielte SEO-Maßnahmen seine Besucherzahlen um 30 % steigern und die Nutzung seines Tarifrechners um 47 % erhöhen.
Führen Sie vierteljährliche SEO-Audits durch, um technische Probleme wie defekte Links, fehlende Alt-Texte oder unzureichende Meta-Beschreibungen zu identifizieren. Solche Details mögen unscheinbar wirken, haben aber einen großen Einfluss auf Ihre Suchmaschinen-Platzierung.
Professionelle Unterstützung durch Welle West Webdesign
Alles aus einer Hand
Nicht jeder hat die Zeit, sich um die technischen Details der Website-Wartung zu kümmern. Hier kommen wir ins Spiel: Bei Welle West Webdesign übernehmen wir regelmäßige Updates, Performance-Checks und SEO-Optimierungen für Sie. So können Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Unsere Expertise liegt in den spezifischen Anforderungen des österreichischen Marktes. Wir optimieren Ihre Website gezielt für regionale Suchbegriffe und sorgen dafür, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Dabei garantieren wir transparente Fixpreise und stellen Ihnen einen persönlichen Ansprechpartner zur Seite.
Mit Ihrer Website wachsen
Neben der technischen Wartung analysieren wir Ihre Website-Performance regelmäßig mit Tools wie Google Analytics. So identifizieren wir Verbesserungsmöglichkeiten und passen Ihre Seite an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens an. Ob neue Funktionen, zusätzliche Seiten oder Design-Anpassungen – wir begleiten Sie bei jedem Schritt.
Zusätzlich bieten wir über unsere Partneragentur Nordsteg Performance-Marketing an, um Ihre Sichtbarkeit im Netz noch weiter zu steigern. Diese Kombination aus technischer Betreuung und strategischem Marketing sorgt dafür, dass Ihre Website nicht nur funktioniert, sondern aktiv neue Kunden gewinnt.
Ihr nächster Schritt
Eine Website, die nicht gepflegt wird, verliert schnell an Wert. Investieren Sie in professionelle Wartung und kontinuierliche Optimierung. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch – wir zeigen Ihnen, wie wir Ihre Online-Präsenz nachhaltig stärken können.
Zusammenfassung und nächste Schritte
Ihr Fahrplan zur professionellen Website
Innerhalb von nur 10 Tagen haben Sie alle wesentlichen Schritte für den Aufbau einer professionellen Website durchlaufen. Von der ersten Idee über die Auswahl eines passenden Designs bis hin zur rechtssicheren Umsetzung für den österreichischen Markt – Sie sind nun bestens gerüstet, um Ihren Online-Auftritt zu starten. Mit der Berücksichtigung österreichischer Rechtsvorschriften und einer lokalen SEO-Optimierung ist Ihre Website optimal auf den regionalen Markt ausgerichtet. Damit haben Sie eine solide Basis geschaffen, um Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen.
Der Start Ihres Website-Projekts
Selbst durchstarten oder Unterstützung in Anspruch nehmen
Jetzt liegt es an Ihnen: Möchten Sie selbst loslegen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen? Bei Welle West Webdesign setzen wir diesen bewährten 10-Tage-Plan für unsere Kunden um – basierend auf langjähriger Erfahrung und tiefem Wissen über die Anforderungen des österreichischen Marktes.
Wir bieten Ihnen zwei klare Lösungen an:
Onepager-Lösung ab 599 €: Perfekt für einen schnellen und unkomplizierten Einstieg.
Standard-Website ab 1.900 €: Ideal für mittelständische Unternehmen, die eine umfassendere Lösung suchen.
Beide Optionen beinhalten eine vollständige Umsetzung innerhalb von 10 Tagen, inklusive SEO-Optimierung und rechtssicherer Gestaltung.
Ein erfolgreicher Start ist nur der Anfang
Denken Sie daran: Der Launch Ihrer Website ist erst der Beginn einer nachhaltigen Online-Präsenz. Eine erfolgreiche Website erfordert regelmäßige Pflege und Aktualisierungen. Diese kontinuierliche Arbeit zahlt sich jedoch aus – durch bessere Platzierungen in Suchmaschinen und eine gesteigerte Conversion-Rate.
Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu gehen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Beratungsgespräch. Gemeinsam finden wir heraus, wie Sie mit minimalem Aufwand das Beste aus Ihrer Website herausholen können.
FAQs
Wie stelle ich sicher, dass meine Website den rechtlichen Vorgaben in Österreich entspricht?
Um sicherzugehen, dass Ihre Website den österreichischen gesetzlichen Vorgaben entspricht, ist ein vollständiges Impressum unverzichtbar. Dieses sollte den Namen, die Adresse sowie die Kontaktdaten des Medieninhabers klar und korrekt angeben. Darüber hinaus benötigen Sie eine Datenschutzerklärung, die den Anforderungen der DSGVO entspricht und den Umgang mit personenbezogenen Daten transparent macht.
Ebenso sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Website die Cookie-Richtlinien einhält. Dies umfasst unter anderem die Information der Nutzer über die Verwendung von Cookies sowie deren Zustimmung, wo erforderlich. Die Beachtung dieser Vorgaben ist entscheidend, um rechtliche Probleme wie Bußgelder zu vermeiden. Bei Unsicherheiten oder Fragen ist es ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen.
Welche Vorteile hat eine .at-Domain für mein österreichisches Unternehmen?
Eine .at-Domain betont die lokale Präsenz Ihres Unternehmens in Österreich und stärkt das Vertrauen Ihrer Kunden. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und sich von internationalen Konkurrenten abzuheben.
Darüber hinaus kann eine .at-Domain Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen bei österreichischen Suchanfragen erhöhen. Suchmaschinen bevorzugen oft lokale Domains, was sich positiv auf Ihr SEO-Ranking auswirken und mehr Besucher auf Ihre Website lenken kann.
Mit einer .at-Domain zeigen Sie deutlich, dass Ihr Unternehmen in Österreich aktiv ist – ein Vorteil, der besonders für regionale Kunden ansprechend ist.
Wie kann ich meine Website nach dem Start regelmäßig optimieren und pflegen?
Damit Ihre Website auch nach dem Launch erfolgreich bleibt, ist eine regelmäßige Pflege entscheidend. Dazu zählen technische Updates, Sicherheitschecks und die Aktualisierung von Inhalten, um diese interessant und relevant zu halten.
Nutzen Sie Analyse-Tools, um das Verhalten Ihrer Nutzer genauer zu verstehen. So können Sie Schwachstellen erkennen und gezielte Anpassungen vornehmen. Besonders wichtig sind dabei Faktoren wie Ladezeiten, Benutzerfreundlichkeit und die SEO-Leistung. Diese Aspekte tragen nicht nur dazu bei, Ihre Website in Suchmaschinen besser sichtbar zu machen, sondern sorgen auch für eine angenehme Nutzererfahrung.
Mit einer kontinuierlichen Wartung und Überwachung stellen Sie sicher, dass Ihre Website nicht nur technisch auf dem neuesten Stand bleibt, sondern auch den Erwartungen Ihrer Zielgruppe gerecht wird.
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